

DESIGN THINKING IM MASCHINENBAU

Design Thinking aus Ulm – wir begleiten Sie, um kreative Lösungen im Maschienenbau zu schaffen.
Setzen Sie das kreative Potential Ihrer Mitarbeiter:innen frei um systematisch Mehrwert für Ihre Kund:innen zu entwickeln.
Design Thinking ist die vielleicht populärste agile Arbeitsweise um kreatives Potential freizusetzen. Mit Design Thinking können komplexe Fragestellungen adressiert werden, wie zum Beispiel:
Wie kann ein Wachstumsschub erreicht werden?
Was tun wenn eine Optimierung der Prozesse nicht mehr ausreicht?
Wie schaffe ich es meine Mitarbeiter:innen und Kund:innen zu begeistern?
WAS IST
DESIGN THINKING?

Design Thinking ist eine moderne Innovationsmethode. Genau genommen ist es ein vielfältiges Methodenset, um komplexe Probleme zu lösen und zeitgemäße Produkte, Services und Organisationsmodelle zu entwickeln. Dabei stehen die Menschen immer im Mittelpunkt.
Kund:innen wie auch die Mitarbeiter:innen werden eng in den Design Thinking Prozess eingebunden, sodass das Ergebnis perfekt auf die Wünsche der Kund:innen zugeschnitten ist, und die Expertise Ihrer Mitarbeiter:innen effektiv eingebunden wird. Das merkt man schon beim Arbeiten selbst: Design Thinking wird in bunt gemischten, sogenannten interdisziplinären Teams angewendet und macht Spaß. Mit Design Thinking wird ein Mindset geschaffen, in dem nicht über Fehler geredet wird, sondern über den nächsten Prototypen.
Wir zeigen Ihnen durch Schulungen was mit der Kreativmethode Design Thinking möglich ist und moderieren Design Thinking Workshops um Lösungskonzepte für komplexe Fragestellungen zu entwickeln.
Wir stehen Ihnen mit unseren Erfahrungen zur Seite.
DESIGN THINKING
& MASCHINENBAU?
Der wohl bekannteste Gründervater von Design Thinking ist David Kelley - heute Professor an der Stanford Universität für Maschinenbau.
David Kelley entwickelte Design Thinking durch eine Kombination aus seiner Erfahrung im Maschinenbau (als Ingenieur bei Boeing) und seinem zweiten Studium in Produktdesign, um die Vorteile beider Welten zu verbinden und das kreative Potential seiner Mitmenschen freizusetzen. Er ist Gründer der Innovations- & Designagentur IDEO (Gründungsjahr 1991) und Mitgründer der d.school (Stanford University’s Hasso Plattner Institute of Design).
Die Ursprünge des Design Thinkings gehen auf den Architekten und Industriedesigner Walter Gropius zurück, welcher in den 1920er Jahren in Weimar die Bauhaus-Lehre entwickelte. Die Idee hinter dem Bauhaus-Ansatz war, die Grenzen zwischen der kreativen Kunst und dem klassischen Handwerk aufzuweichen. Die Zusammenführung dieser beiden Disziplinen wurde durch den Leitsatz „Form follows function“ verdeutlich. Dieser beschreibt, dass die Funktion eines Gebäudes in den Mittelpunkt gestellt werden muss. Gemeinsam mit seinen Professorenkollegen Terry Winograd und Larry Leifer übernahm Kelley die Ansätze von Gropius und übertrug diese auf unternehmerische Fragestellungen. Ihre Intention war es, mithilfe eines zielgerich-teten Prozesses kreative Lösungen für Problemstellungen jeglicher Art zu finden. Wir bringen die Kreativmethode zurück in den Maschinenbau.


UNSERE
LEISTUNGEN
Schulung
Einbeziehung relevanter Nutzer:innen & Stakeholer
Erarbeitung von Zielen und wichtiger Indikatoren
Train the Trainer für die Etablierung von Design Thinking im Unternehmen
Workshop
Bearbeitung einer speziellen Fragestellung im interdisziplinären Team
Erarbeitung eines Lösungskonzeptes
Dokumentation der Workshop-Ergebnisse
Design Sprint
Bedarfsgerechte Umsetzung einer Workshop-Reihe durch Innolizer Expert:innen
Entwicklung eines technischen Prototypen zu einer gewählten Fragestellung
Testing des Prototypen mit Nutzer:innen
UNSER VORGEHEN
Wir haben einen Prozess etabliert, der es uns erlaubt zusammen mit den richtigen Anwender:innen und Expert:innen Lösungskonzepte und technische Prototypen für komplexe Fragestellungen zu erarbeiten.
Rahmengebung
(Framing)
Empathie
Definition
Ideen Entwickeln
Prototypen Entwickeln
Prototypen Testen
Klassische Design Thinking Prozesse (wie das 5-Phasen Modell der d.school oder des HPI) starten mit der Empathise-Phase, der Verstehen-Phase. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es gerade im Maschinenbau für den Erfolg eines Innovationsprozesses von zentraler Relevanz ist, explizit eine Framing-Phase vor den Prozess zu stellen um die Rahmenbedingungen und die Unterstützung relevanter Stakeholder zu sichern.
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Rahmengebung (Framing): Im ersten Schritt des Design Thinking Prozesses geht es darum, relevante Stakeholder und Teammitglieder zu identifizieren die das Projekt zum Erfolg führen; den Themenpool für die zu bearbeitende Fragestellung zu erheben; und in einem gemeinsamen Kick-Off ein gemeinsames Verständnis und Unterstützung für das Projekt sicherzustellen
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Empathie: Mit Hilfe von Beobachtung und Befragung wird Verständnis für den/die Nutzer:in bzw. Kund:in aufgebaut: Was ist das Problem? Vor welcher Herausforderung steht der/die Kund:in? Wer ist der/die typische Nutzer:in bzw. die Zielgruppe?
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Definition: Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse wird nun die Herausforderung formuliert und ein gemeinsamer Standpunkt im Team festgelegt
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Brainstorm: In dieser Phase werden möglichst viele Ideen für mögliche Problemlösungsansätze generiert
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Prototypen Entwickeln: Durch die Erstellung von Prototypen können die entwickelten Ideen validiert werden.
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Prototypen Testen: Durch das Testen der Prototypen, wird Feedback durch die Nutzer:innen und zum Produkt gewonnen, welche für weitere Verbesserungen eingesetzt werden
Wichtig: Oft hilft im Prozess ein Impuls durch Expert:innen von Außerhalb, sei es aus anderen Branchen oder aus der Wissenschaft, um größere Innovationssprünge anzuregen.